ARGUS Additive Plastics GmbH: Maßgeschneiderte Masterbatches für viele Industrieanwendungen
Referenz
- Kunde: ARGUS Additive Plastics GmbH
- Ort: Büren, Deutschland
- Branche: Kunststoff, Chemie
- Thema: Zugversuche zur Prüfung der UV-Beständigkeit
Januar 2025
Die ARGUS Additive Plastics GmbH führt Materialprüfungen an Masterbatches mit der 10kN ProLine von ZwickRoell durch. Masterbatches kommen mitunter zum Einsatz in der Rohr-, Profil- und Plattenindustrie sowie in der Vlies-, Kunstrasen- und Folienfertigung.
ARGUS Additive Plastics GmbH
Hochwertige Masterbatches für individuelle Kundenanforderungen.
Die ARGUS Additive Plastics GmbH ist ein im Jahr 1994 gegründetes Familienunternehmen mit Sitz in Büren, Nordrhein-Westfalen. Das Unternehmen produziert innovative Masterbatches auf Basis von PE, PP sowie diversen technischen Polymeren und Biopolymeren, die höchste Qualitätsstandards setzen. Die Masterbatches von ARGUS sind hochgefüllte Kunststoffgranulate mit funktionalen Additiven oder Farbpigmenten, die den Endprodukten bestimmte Eigenschaften verleihen. Dazu gehören Lichtschutzmittel, Flammschutzbatches, Farbmasterbatches, UV-IR-Absorber, Antioxidantien, Antistatika, Verarbeitungshilfsmittel, Antiblockmittel und viele mehr. ARGUS ist spezialisiert auf kundenindividuelle Entwicklungen und Kombinationsmasterbatches, die je nach Kundenwunsch angepasst werden. Kunden verwenden die Produkte von ARGUS etwa in der Rohr-, Profil- und Plattenindustrie sowie für die die Vlies-, Kunstrasen- und Folienfertigung.
Effiziente und präzise Materialprüfungen mit der 10kN ProLine von ZwickRoell
Um normbasierte Standardprüfungen durchzuführen, wählte das Unternehmen eine Prüfmaschine aus der Serie ProLine. Hauptsächlich werden Folien, Fasern, Filamente und Zugstäbe sowie diverse Gewebemuster geprüft. Mit dem passenden Zubehör der Firma ZwickRoell wurde die Maschine auf spezifische Bedürfnisse angepasst.
Die Erfahrungen mit der 10kN ProLine:
- Schnelle und einfache Bedienung, auch hinsichtlich der Prüfsoftware testXpert.
- Durch die zwei unterschiedlichen Kraftaufnehmer (200 kN und 10 kN) steht ein außergewöhnlich großer Messbereich zur Verfügung, was die Prüfung weiterer Materialien ermöglicht.
- Zudem bietet der Einsatz eines Extensometers die Möglichkeit, präzisere Messungen durchzuführen und weitere Werkstoffkennwerte, wie den E-Modul, zu ermitteln.
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